Aus einer von ACOMWARE in Zusammenarbeit mit der Marketingabteilung der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Wirtschaftsuniversität in Prag erstellten Stichprobe von 125 Verkäufern in 16 verschiedenen Segmenten geht hervor, dass alle größten Händler ihre Waren im Internet verkaufen in insgesamt 7 Segmenten. 91 Unternehmen betreiben bereits einen eigenen E-Shop.
Zu den Segmenten, in denen die Zahl neuer E-Shops im Jahr 2016 am stärksten zunahm, gehören auch Sportausrüstung und Waren für Gesundheit und Schönheit. Darüber hinaus bieten alle großen Einzelhändler ihre Produkte auch im Internet an ein Spielzeug, Bücher, Teppiche, Tierhandlung, oder Ausrüstung zu Badezimmer.
Bereits im vergangenen Jahr haben Unternehmen damit begonnen, auf die Verlagerung der Kunden vom gewöhnlichen Computer hin zu mobilen Geräten zu reagieren, die sie nicht nur zur Warensuche, sondern auch zum Kauf nutzen. Eine mobile bzw. responsive Website, die eine korrekte Darstellung auf Mobilgeräten ermöglicht, hat bereits 70 %-Verkäufer. In den letzten zwei Jahren hat sich diese Zahl deutlich erhöht und sich mehr als verdoppelt.
Es entwickelt sich auch positiv Serviceangebot, die einzelne Händler im Internet anbieten. Wahrscheinlichkeit abholen Du bist Ware Im Internet im stationären Handel bestellt, bieten ähnlich wie im Vorjahr 75 %-Unternehmen an. Zudem ist die Zahl der Händler, die im E-Shop angeben, ob ein bestimmter Artikel verfügbar ist, deutlich gestiegen im Laden auf Lager– Diese Informationen sind derzeit in der Hälfte der Unternehmen zu finden. Wahrscheinlichkeit beanspruchen Waren bietet bereits 65 %-Verkäufer direkt im stationären Handel an zurückkehren Waren aber es funktioniert nur mit 45 %-Händlern.
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