Junge Menschen nutzen beim Einkaufen moderne Technologien und treffen schnelle Entscheidungen.

Die ältere Generation benötigt hochwertige Informationen

Die Einstellung zum Einkaufen variiert von Generation zu Generation. Im Vergleich zu älteren Menschen sind junge Menschen mit den modernen Technologien der Händler besser vertraut und nutzen diese häufiger. Sie werden auch mehr auf Empfehlung von Freunden und Werbung geben. Ältere Kunden hingegen vergleichen häufiger Preise und benötigen detaillierte Informationen über das Produkt, das sie kaufen. Das geht aus einer Umfrage der Agentur Ipsos für die Beratungsagentur Acomware hervor. 

Mobile E-Shop-Anwendungen, Produkt-QR-Code-Reader, Produktvideopräsentationen, Sprachsuchen oder Chatbots sind nur einige der technologischen Innovationen, mit denen Verkäufer den Einkauf angenehmer und einfacher gestalten. Eine Umfrage der Agentur Ipsos für das Beratungsunternehmen Acomware bestätigte die erwartete Tatsache, dass technologische Innovationen im Bereich Shopping grundsätzlich vor allem jüngeren Käufern im Alter von 15 bis 24 Jahren bekannt sind. Allerdings sind selbst Käufer, die eine Generation älter sind, nicht zurückgeblieben, wenn es darum geht, einige davon zu nutzen. Auf den Telefonen der Tschechen finden wir am häufigsten mobile Anwendungen von Verkäufern.

„Ich habe mobile Anwendungen von zwei E-Shops auf meinem Handy – von Mallu und Alza. Ich verfolge ihre Preise und kaufe mehrmals im Jahr über sie ein. Das letzte Mal habe ich Bluetooth-Kopfhörer über die App gekauft. „Früher habe ich auch einen QR-Code-Reader verwendet“, präsentiert von Karel Procházka aus Prag. Mehr als ein Drittel der jüngsten Käufer unter 24 Jahren hat die mobile Anwendung des Verkäufers schon einmal persönlich genutzt.

Die mobilen Anwendungen der Verkäufer werden auch von Menschen in den Sechzigern genutzt

Überraschend ist, dass diese Anwendungen auch der älteren Generation nicht fremd sind. Ein Viertel der Tschechen über 55 nutzte es mindestens einmal beim Wareneinkauf. „Als ich zwanzig war, wurden Waren nicht gekauft, sondern gefunden. Ich erinnere mich noch gut daran, dass es früher mehrere Stunden Warteschlangen für knappe Waren wie Toilettenpapier gab. Im heutigen Zeitalter von Internet, Mobiltelefonen, E-Shops und Kurieren ist Einkaufen unvergleichlich schneller und einfacher. Persönlich nutze ich nur die mobile Anwendung eines E-Shops, da ich zu Hause keinen Computer habe und die Website des Verkäufers nicht auf dem Bildschirm meines Telefons durchsuchen möchte. sagt Věra Novotná aus Brünn.

Neben mobilen Anwendungen nutzen Tschechen auch Kundenkarten aus mobilen Anwendungen oder scannen beim Wareneinkauf Produkt-QR-Codes mit ihrem Mobiltelefon. Etwa jeder Zweite hat beim Einkauf im stationären Handel bereits einen Produktscanner ausprobiert. 

Senioren vertrauen der Werbung nicht so sehr

Die Umfrage ergab auch, dass Jugendliche bei der Warenauswahl Referenzen und Empfehlungen von Freunden wissen möchten. Auch Werbung und Informationen auf der Website des Verkäufers dienen als Inspiration vor dem Kauf. Im Gegensatz dazu legen Vertreter der älteren Generation wenig Wert auf Ratschläge von Freunden oder Werbung, sie interessieren sich mehr für Produktinformationen und vergleichen häufiger Preise.

„Oft werden sie durch hochwertige Produktbeschreibungen und Fotos von einer Kaufentscheidung überzeugt. Am häufigsten suchen sie in Suchmaschinen nach den notwendigen Informationen. Insgesamt 28 Prozent der Käufer über 55 geben an, dass Google oder Seznam ihre Informationsquelle waren, und ein Viertel nutzte ein Produktvergleichstool. Bei den Jugendlichen unter 24 Jahren nutzten lediglich acht Prozent die Suchmaschine und 15 Prozent der Befragten nutzten das Vergleichstool. fügt David Vurma, CEO des Beratungsunternehmens Acomware, der Umfrage hinzu.

Bei der Kommunikation bevorzugen wir E-Mail und Telefon

Auch im Zeitalter moderner Technologie dürfen Verkäufer die für viele „veraltete“ Kommunikationskanäle nicht unterschätzen. Nach wie vor bevorzugen Käufer beispielsweise Fragen zu Waren, Bestellungen oder eventuellen Reklamationen per E-Mail. Facebook, Instagram und andere soziale Netzwerke werden vor allem von Jugendlichen zur Kommunikation genutzt (39 %). Nach wie vor gefragt ist ein Telefonanschluss, der von mehr als der Hälfte der über 55-Jährigen und überraschenderweise von einem Drittel der unter 24-Jährigen genutzt wird. Auch bei der älteren Generation erfreut sich der Austausch von SMS-Nachrichten großer Beliebtheit.

Ein schlecht geführter E-Shop verärgert die Kunden

Beim Online-Einkauf ärgern sich Kunden vor allem über die obligatorische Registrierung im E-Shop, unzureichende oder inkonsistente Informationen und Produktfotos sowie langwierige Suche nach der richtigen Ware auf unübersichtlichen Websites. Ein großer Unterschied zwischen den Generationen zeigt sich in der Geschwindigkeit von Kaufentscheidungen. „Zwei Drittel der jungen Menschen kaufen innerhalb einer Stunde ein, bei den älteren Käufern entscheidet sich nur ein Viertel für einen schnellen Kauf.“ „Ältere Menschen sind umsichtiger und kaufen meistens innerhalb eines Tages.“ berichtet von David Vurma.

 


MEDIENKONTAKT

Kamil Gric

kamil.gric@acomware.cz

+420 737 289 527

 


ÜBER ACOMWARE

Acomware ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen für E-Commerce und digitales Marketing. Seit 2002 unterstützt er in seinem Umfeld Unternehmen dabei, bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Es steigert den Umsatz, baut neue Marken auf oder verbessert die Kundenbetreuung. Die Dienstleistungen des Unternehmens werden von Handelsketten, E-Shops und produzierenden Unternehmen genutzt.

Die tschechische E-Commerce-Szene ist für Acomware ein Zuhause und versucht aktiv, diese zu entwickeln und zu pflegen. Er beteiligt sich an der Entwicklung und Implementierung neuer Tools und Technologien, bildet Experten und Enthusiasten aus. Auf der Internetseite www.acomware.cz veröffentlicht einzigartige Forschungsergebnisse und Studien. Er ist Organisator der Konferenzen Performance 2020, Emailing 2020 und der Eshopista-Diskussionsreihe.

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